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Mark Zuckerberg zeigt sich solidarisch mit Muslimen

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat sich in einem Beitrag auf seinem offiziellen Profil solidarisch mit Muslimen gezeigt. „Nach den Anschlägen in Paris und dem Hass diese Woche, kann ich die Angst von Muslimen nur erahnen, für die Taten anderer verfolgt zu werden“, so Zuckerberg. Weiters führt er aus, dass Muslime auf Facebook immer willkommen seien und dass er dafür kämpfen wolle, eine friedliche und sichere Umgebung zu schaffen.

Obwohl Zuckerberg den möglichen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump nicht explizit erwähnt, dürfte der Beitrag zum Teil eine Reaktion auf die jüngsten Aussagen von Trump sein. So hatte er erst vor wenigen Tagen einen Einreisestopp für Muslime in die USA gefordert.

Bereits im August hatte sich Trump indirekt mit Zuckerberg angelegt, weil der Facebook-Chef sich immer wieder für eine liberalere Einwanderungspolitik ausgesprochen hat und gemeinsam mit anderen Größen der Branche eine entsprechende politische Lobbyorganisation gegründet hat.

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