Nordkorea lässt Hacker im Ausland trainieren
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Nicht nur China unterhält eine eigene Cyber-Armee, die am digitalen Schlachtfeld agiert. Auch Nordkorea ist in diesem Bereich aktiv. Wie ein Überläufer auf einer Sicherheitskonferenz in Südkorea berichtet, hat Nordkorea die Cyber-Einheit von 300 auf 5.000 Mitglieder aufgerüstet. Es werden aktiv junge Talente gesucht und gefördert. Erhalten sie gute Noten und einen ausgezeichneten Abschluss, gibt es auch für die Eltern eine Belohnung. Damit sich die Hacker im Virtuellen gut schlagen, werden sie zudem ins Ausland auf Universitäten geschickt. Dort sollen sie die neuesten Programmier-Techniken lernen.
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