Carrie Fisher liegt nach einem schwerzen Herzinfarkt weiterhin im Krankenhaus
Carrie Fisher liegt nach einem schwerzen Herzinfarkt weiterhin im Krankenhaus
© Reuters/FRED PROUSER

Herzinfarkt

Star-Wars-Darstellerin Fisher laut Mutter "stabil"

Die aus Star Wars bekannte US-Schauspielerin Carrie Fisher ist nach einem Herzanfall im Flugzeug weiter im Krankenhaus. Die Uniklinik von Los Angeles, in der Fisher seit Freitag versorgt wird, gab der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag keine Informationen über den Gesundheitszustand des Hollywoodstars.

Auch Fishers Sprecher äußerten sich nicht. Am Sonntagabend meldete sich schließlich Fishers Mutter Debbie Reynolds über Twitter: "Carries Zustand ist stabil. Eine Veränderung werden wir mitteilen." Sie bedankte sich bei Fans und Freunden für den Zuspruch.

Wiederbelebungsversuche

Die Flughafenpolizei hat gegenüber Medien bestätigt, dass Sanitäter nach der Landung der Maschine Fliegers bei einer Frau Wiederbelebungsversuche durchgeführt hätten. Nach Angaben der Fluggesellschaft United Airlines hatten die Flugbegleiter Alarm geschlagen, weil eine Passagierin in der Luft das Bewusstsein verloren hatte und auf Maßnahmen an Bord „nicht reagierte“. Passagieren zufolge, habe Fisher zehn Minuten nicht geatmet - eine Behauptung, die bisher weder bestätigt noch dementiert wurde.

Freunde, Kollegen und Fans von Fisher reagierten bestürzt und nutzten Facebook und Twitter um dem Star-Wars-Star Mut zuzusprechen. „Ich bitte alle darum, einen Moment innezuhalten und an sie zu denken“, schrieb Start-Trek-Schauspieler William Shatner auf Twitter. „Wir senden Carrie Fisher unsere ganze Liebe“, schrieb etwa Mark Hamill, der in der Sternen-Krieger-Saga Luke Skywalker verkörperte.

#MaytheForcebeWithHer

Auch Co-Star Harrison Ford reagierte entsetzt: "Ich bin schockiert und traurig über die Neuigkeiten meiner lieben Freunden. Unsere Gedanken sind bei Carrie, ihrer Familie und ihren Freunden", sagte Ford am Samstag. Fans zollten Fisher auf Twitter mit dem Hashtag #MaytheForcebeWithHer ihren Respekt.

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