Steve Jobs: Biografie für seine Kinder gedacht
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Laut Isaacson war Jobs bereits zu schwach, um in seinem Haus vom unteren Stockwerk ins obere zu wechseln und habe sich deshalb in einem Schlafzimmer im Erdgeschoss aufgehalten. „Sein Geist war immer noch geschärft und sein Humor leuchtend, auch wenn er offensichtlich große Schmerzen hatte“, so Isaacson. Der Verlag Simon & Schuster, der die von Isaacson verfasste Biografie unter dem Titel „Steve Jobs“ auf den Markt bringen wird, teilte am Donnerstag mit, dass das Veröffentlichungsdatum vom 21. November auf den 24. Oktober vorverlegt wurde.
Kaum Auswirkungen an der Börse
An der Börse verlief Tag eins nach der Ära Jobs ruhig für Apple. Die Aktie gab mit minus 0,23 Prozent nur minimal nach und schloss bei 377,37 Dollar. Das war angesichts eines insgesamt guten Börsentags in der USA kein besonders guter Wert. Der vor einigen Monaten noch erwartete Börsencrash im Falle eines ungeordneten Abgangs blieb nicht zuletzt aus, da Steve Jobs bereits im August reinen Tisch gemacht hatte und die Nachfolge mit Tim Cook geregelt hatte.
Während auf der ganzen Welt Apple-Fans, Mitarbeiter, aber auch eine Vielzahl von Persönlichkeiten ihre Trauer
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