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Fahrdienst

Uber führt in Indien Panikknopf ein

Der Panikknopf wird in Indien ab dem elften Februar Teil der Uber-App werden. Wenn etwas schief geht, können Uber-Kunden dann per Knopfdruck die Polizei verständigen, wie das Unternehmen in einem Blogeintrag mitteilt. Außerdem führt Uber eine neue Sicherheitsnetz-Funktion ein, die es Fahrgästen erlaubt, Informationen über ihre Fahrt und ihre Position in Echtzeit mit bis zu fünf Freunden zu teilen.

Uber unternimmt diese Schritte, nachdem eine Frau in Neu Delhi Vergewaltigungsvorwürfe gegen einen Uber-Fahrer erhoben hat. Daraufhin hat die Stadtverwaltung von Delhi Uber für die Dauer der Ermittlungen verboten. Ob die neuen Sicherheitsvorkehrungen auch in anderen Ländern zum Einsatz kommen werden, ist derzeit nicht bekannt.

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