Unbekannte erbeuten Daten von rund 50.000 Uber-Fahrern
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Beim umstrittenen Fahrdienst-Vermittler Uber sind Daten von rund 50.000 Fahrern in falsche Hände geraten. Es handle sich lediglich um Namen und Führerschein-Nummern von Fahrern aus verschiedenen US-Staaten, erklärte Uber in einem Blogeintrag am späten Freitag.
Fragen könnte das lange Zögern von Uber mit der Mitteilung aufwerfen: Der Zugriff Unbefugter sei bereits Mitte September festgestellt worden, hieß es. Ereignet habe er sich Mitte Mai. Uber reichte auch eine Klage gegen Unbekannt ein. Das Unternehmen machte in der Mitteilung keine weiteren Angaben etwa zu den Umständen des Datenzugriffs.
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