
UPS stattet Filialen mit 3D-Druckern aus
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Wie UPS in einer Presseaussendung berichtet, werden die ersten 3D-Drucker in ausgewählten Filialen in San Diego im US-Bundesstaat Kalifornien aufgestellt. Zielgruppe sind kleine Unternehmen, Start-Ups und auch Privatkunden, die unkomplizierten Zugang zu einem Profi-3D-Drucker benötigen. UPS hat sich dabei für den Stratasys uPrint SE Plus entschieden, der im Verkauf knapp 21.000 US-Dollar kostet. Wie viel das 3D-Drucken in den UPS-Filialen kosten wird, hat der Konzern noch nicht bekannt gegeben.
Sollte sich das Experiment in San Diego als erfolgreich herausstellen, will UPS das Service auf rund 60 Filialen in den gesamten USA ausweiten. Ob danach auch internationale UPS-Standorte 3D-Drucken anbieten wollen, ist derzeit noch unklar.
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