China: Werden ständig von den USA gehackt
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Open Source

US-Armee gibt Cyberabwehr-Software frei

Auf diese Art und Weise will man anderen Staaten und Unternehmen helfen, sich vor Cyberangriffen zu schützen. Man hofft durch die Veröffentlichung des Programmcodes auf Beteiligung der Internet-Community, um Schwachstellen ausfindig zu machen, Verbesserungen zu bewirken und zukünftige Angriffe verhindern zu können. Es wird davon ausgegangen, normale Internetuser sind ähnlichen Attacken, wie die US-Armee ausgesetzt. Das US-Militär setzt nun auf das Open Source Konzept.

Verwendet wurde das Tool bisher um Cyberattacken gegen das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten aufzuspüren und zu analysieren.

Nutzerzahlen - Popularität

Wie Slashgear schreibt, ist Dshell seit Mitte Dezember 2014 auf GitHub online verfügbar. Bisher verzeichnete das Tool mehr als 100 Downloads und die Seite wurde rund 2000-mal besucht. Seit der Veröffentlichung wurde Dshell von Usern aus 17 verschiedenen Ländern verwendet. Davor war es in der US-Army aber schon fünf Jahre in Verwendung.

William Glodek, Netzwerksicherheitsexperte bei ARL, meint auf Slashgear, sie hoffen in sechs Monaten eine Entwicklercommunity aufgebaut zu haben, die aus einer Mischung von Regierungs-, Industrie- und Universitätsnutzern besteht.

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