Pixar Theory

Video: Pixar zeigt, wie Filme miteinander verbunden sind

Die sogenannte „Pixar Theory“ ist wohl eine der beliebtesten und umstrittensten Theorien zum Pixar-Filmuniversum. Diese besagt, dass sich alle Animationsfilme des Disney-Studios ein Universum teilen, dabei aber zu verschiedenen Zeiten spielen. Die von Jon Negroni entwickelte Theorie kursiert bereits seit Jahren durch das Internet und wird scheinbar mit jedem neuen Film durch weitere Indizien gestützt. Eine offizielle Bestätigung durch Pixar gab es jedoch nie.

Nun äußerte sich das Animationsstudio erstmals zu der Theorie – zumindest indirekt. Auf der Facebook-Seite von „Toy Story“ wurde ein knapp drei Minuten langes Video veröffentlicht, in dem mehrere „Easter Eggs“ gezeigt werden, die die Filme miteinander verbinden. So ist beispielsweise Riley, das Mädchen aus „Inside Out“, offenbar auch in „Finding Dory“ zu sehen.

Erste Zweifel an Theorie

Einige der „Easter Eggs“ widerlegen aber auch die „Pixar Theory“. So ist beispielsweise der aus „Monsters Inc.“ bekannte Sully auf einem Teppich in „Brave“ zu sehen – nach der Logik der „Pixar Theory“ spielt „Brave“ jedoch im 14. oder 15. Jahrhundert, wohingegen „Monsters Inc.“ erst im vierten oder fünften Jahrtausend passiert. Die nächste Gelegenheit auf neue Hinweise gibt es im September, wenn „Cars 3“ erscheinen wird.

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