Yahoo-CEO Mayer kündigte mit der Bekanntgabe der Quartalszahlen den Deal an, von dem vor allen Aktionäre profitieren werden
Yahoo-CEO Mayer kündigte mit der Bekanntgabe der Quartalszahlen den Deal an, von dem vor allen Aktionäre profitieren werden
© REUTERS

Snapchat-Alternative

Yahoo kauft und killt Messaging-Dienst Blink

Der US-Internetkonzern Yahoo setzt seine Einkaufstour fort und hat nun auch den Messaging-Dienst Blink aufgekauft. Das Start-up gab die Übernahme am späten Dienstag auf seiner Website bekannt, der Service war zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr nutzbar. In dem kurzen Statement wurden keine Details zum Kaufpreis genannt. Man freue sich auf die Möglichkeiten durch den Yahoo-Deal und hoffe, dass die User auch beim nächsten Kapitel an Board sein werden.

In Yahoo integriert

Die sieben Angestellten sollen laut US-Medienberichten von Yahoo übernommen werden. Sie sollen dort an anderen Kommunikationsanwendungen arbeiten. Bei Blink werden die Mitteilungen als Text, Bild oder Audiodateien nach kurzer Zeit automatisch gelöscht. Der Anbieter galt damit als Konkurrent des Dienstes Snapchat, über den flüchtige Fotos verschickt werden können.

Hat dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!

Kommentare