Studie stellt Festplattenabgabe in Frage
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Somit wären die Forderungen der Verwertungsgesellschaft nach neuen Urheberabgaben unberechtigt. Diese hatten sieben Euro beziehungsweise neun Euro Abgabe pro Stück gefordert um das Erstellen von Privatkopien zu vergüten. Bitkom-Chef Dieter Kempf sagte dazu im Interview mit golem.de: "Die Forderungen der Verwertungsgesellschaft für Abgaben auf externe Festplatten stehen in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Nutzung."
In Österreich wird über dieses Thema auch seit Jahren diskutiert. Wie die
Die Österreichische Verwertungsgesellschaft unterlag in der Vergangenheit bereits zweimal bei Rechtsstreitigkeiten über Urheberrechtsabgaben auf Festplatten beim Obersten Gerichtshof (OGH).
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