Zusammenarbeit bei offenen Regierungsdaten
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr!
Die Städte und das Bundeskanzleramt wollen gemeinsam mit Interessensgruppen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur die Basis für offene Verwaltungsdaten in Österreich legen, heißt es in einem heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Blog-Posting von Stefan Pawel, Projektleiter der Open Commons Region Linz: "Nur durch die Einigung auf gemeinsame Standards können effektive Rahmenbedingungen geschaffen werden, die zum Nutzen aller Interessensgruppen sind."
Neben der Stadt Wien, die bereits Mitte Mai erste Datenpakete zur allgemeinen Weiterverwendung
Erste Standards
Bei der ersten Sitzung der Initiative, die vergangene Woche stattfand, wurden bereits die ersten Eckpunkte beschlossen. So sollen etwa die freigegebenen Daten der öffentlichen Verwaltung österreichweit unter einer Creative Commons Namensnennung Lizenz (CC BY 3.0 AT) zur Verfügung gestellt werden. Die Open Data Plattformen sollen weitgehend mit Open Source Software erstellt werden, so ein weiterer Punkt, das Comprehensive Knowledge Archive Network (CKAN) werde die Metadatenbank bilden. Auch die Schaffung eines nationales OGD-Portals wurde beschlossen.
Arbeitsgruppen beschäftigen sich unter anderem mit dem Aufbau einer Metadatenstruktur und Datenspezifikationen. Weitere Konkretisierungen soll es in den kommenden Monaten geben.
Kommentare