Teurer

Apple erhöht Preise für Macs und Zubehör

Apple hat die Preise für seine Macs im hauseigenen Store erhöht. Die Desktop-Geräte Mac mini und Mac Pro kosten künftig, je nach Ausstattung, zwischen 50 und 600 Euro mehr. An den Preisen der MacBooks wurde nichts verändert. Die Preiserhöhungen sind eine Folge des gegenüber dem Euro starken US-Dollars, der zahlreiche US-Konzerne zu derartigen Schritten veranlasst. Auch Microsoft hatte vor wenigen Tagen eine Preiserhöhung für das Surface Pro 3 verkündet.

Adapter und Netzteile teurer

Der Grundpreis für den Mac mini beträgt somit künftig 569 statt 519 Euro. Die teuerste Basis-Konfiguration kostet mit 1129 Euro künftig 110 Euro mehr. Beim Mac Pro fallen die Erhöhungen in Prozent gerechnet ähnlich aus. Das Quad-Core-Modell kostet künftig 3.399 Euro (statt 2.999 Euro), für sechs CPU-Kerne werden 4.599 Euro (statt 3.999 Euro) fällig. Auch Zubehör, wie Adapter, Kabel und Mäuse werden im Schnitt um 10 bis 20 Prozent teurer. So kostet der erst mit dem neuen MacBook angekündigte USB-Type-C-auf-USB-Adapter künftig 25 statt 19 Euro.

Beim iMac wurde bereits vor mehreren Wochen eine Anpassung angekündigt. Die 21,5-Zoll-Modelle wurden um 150 bis 200 Euro teurer, der 27-Zoll-iMac ist hingegen 400 Euro günstiger verfügbar. Die Lücke zum „Retina“-Modell mit 5K-Display sollen neue Ausstattungsvarianten füllen.

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