Bart-Styling: Philips OneBlade Pro überzeugt im Lesertest
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Philips preist den OneBlade auf seiner Website als „revolutionären neuen Hybrid-Styler“ an. Da die barttragenden Redakteure der futurezone die Länge ihrer Bärte mögen, wurde per Facebook ein Leser gesucht, der ausprobiert, wie „revolutionär“ ein elektrischer Rasierer tatsächlich sein kann. Gerald ist der mutige Freiwillige, der sich für den Test des OneBlade Pro (UVP: 69,99 Euro) gemeldet hat.
„Für mich kam die Lesetest-Aktion der futurezone genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich habe mir den OneBlade schon im Internet angeschaut und wollte ihn mal ausprobieren. Ich bin besonders auf die neue Kopfform gespannt“, sagt Gerald. Der OneBlade mutet optisch wie ein elektrischer Einweg-Rasierer an. Der Scherkopf ist, verglichen mit anderen Rasierern, dünn und flach. „Ich bin überrascht wie leicht der OneBlade ist. Er liegt auch gut in der Hand“, so Gerald.
Für Gerald ist vor allem der Trimmkopf interessant, der im Lieferumfang des OneBlade Pro enthalten ist. Wer darauf verzichten möchte, kann die normale Version des OneBlade ab 34,99 Euro (UVP) kaufen. Per Drehrad am Trimmkopf können zwölf Längeneinstellungen, von 0,5mm bis 9mm, gewählt werden. Für den Test hat sich Gerald extra ein paar Tage den Bart wachsen lassen. Erst probiert er eine Länge von 3mm aus, dann 0,8mm. Die Konturen werden schließlich ohne den Trimmkopf, direkt mit dem Schermesser, geschnitten.
„Der OneBlade arbeitet sehr schnell und gleichmäßig. Er erwischt auch fast alle Haare beim ersten Mal.“ Ebenfalls fällt Gerald positiv auf, dass durch den dünnen Griff der OneBlade für das Konturenschneiden einfacher zu halten ist, als andere elektrische Rasierer oder Barttrimmer.
Schont die Haut
Der Hauptgrund, warum Gerald aber den OneBlade ausprobieren wollte: „Meine Haut hat empfindlich auf andere elektrische Rasierer reagiert. Ich habe gehofft, dass das mit dem Scherkopf des OneBlade nicht der Fall ist. Und es ist wirklich so: Es zieht nicht und reißt nicht und die Haut ist nach der Rasur nicht beleidigt.“
Eine positive Überraschung gibt es für Gerald noch nach Abschluss der Rasur: „Wenn der Trimmkopf verwendet wird, bleiben viele Haare darauf liegen und fliegen nicht so weit herum, wie bei anderen Rasierern. So ist das Putzen im Bad nicht so aufwändig.“ Der OneBlade ist zudem wasserdicht und kann zum Reinigen einfach abgespült werden. Dadurch ist auch eine Rasur mit Schaum möglich.
Durch das schlanke Design eignet sich der OneBlade gut für Reisen. Eine Stunde Aufladen reicht für bis zu 60 Minuten Nutzung. Bei einer fünfminütigen Rasur pro Tag würde man so zwölf Tage ohne Ladeteil auskommen. Beim Einschalten des OneBlade wird der Akkustand in Prozent am Display angezeigt. Damit die Qualität der Rasur konstant gut bleibt, empfiehlt Philips den Tausch des Scherkopfs nach vier Monaten. Eine Ersatzklinge kostet 14,99 Euro, das Doppelpack gibt es um 24,99 Euro.
Dieser Artikel ist im Rahmen einer Kooperation zwischen futurezone und Philips entstanden. Als Dankeschön für den Test durfte Gerald den OneBlade Pro behalten.
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