© Screenshot, Beats Music

Apple

Bericht: Apple kann Spotify-Preis nicht unterbieten

Apples neuer Streaming-Dienst wird nicht günstiger als Konkurrent Spotify sein. Das berichtet die New York Times. Der US-Konzern hat versucht, das schwedische Start-up zu unterbieten, doch die Plattenfirmen wollten das nicht zulassen. Das bedeutet, dass der Dienst wohl ebenfalls die branchenüblichen 10 Euro bzw. 10 US-Dollar pro Monat verlangen wird. Der Konzern will sich aber offenbar mit Exklusiv-Inhalten von der Konkurrenz abheben.

Keine kostenlose Nutzung

So soll Nine-Inch-Nails-Frontmann Trent Reznor eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des neuen Streaming-Dienstes spielen. Reznor war bereits zuvor als Chief Creative Officer bei Beats tätig, das 2014 von Apple für drei Milliarden US-Dollar übernommen wurde. Beats- und Interscope-Manager Jimmy Iovine soll zudem die Deals für prominente exklusiven Inhalte sichern. Im Gegensatz zu Spotify soll der neue Dienst aber auf ein kostenloses Modell verzichten. Der Dienst könnte gemeinsam mit iOS 8.4 im Rahmen der Entwicklerkonferenz WWDC im Juni vorgestellt werden.

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