© boroviczeny stephan

In eigener Sache

Die futurezone-App für Android startet

Die neue futurezone-App für Android-Smartphones und Tablets ist kostenlos im Android-Market erhältlich. Sämtliche Inhalte des Portals werden somit in einer speziell angepassten Form für hunderte verschiedene Endgeräte aufbereitet. Die App ist mit den populären Samsung-Galaxy-S-Modellen genauso kompatibel, wie mit dem Google-Phone Nexus S oder aktuellen Tablets. Wie schon bei der App für iPhone und iPad ist das Herzstück der App der „Grid-Ball“. Über diesen virtuellen 3D-Globus können Nutzer die einzelnen Meldungen anwählen und immer top-informiert bleiben.

Übersicht
Die Ressorts der futurezone (“Netzpolitik”, “B2B”, “Digital Life”, “Produkte”, “Future”, “Meinung”) stellen dabei virtuelle, verschiedenfarbige Kontinente dar. Darunter (Hochformat) oder daneben (Querformat) werden neun Geschichten angezeigt, die sich in dem Ressort befinden, das gerade angewählt ist. Der User kann mittels der Pinch-to-Zoom-Geste ein Kontinent heranzoomen und so in das jeweilige Ressort eintauchen.

Damit man auch weiß, welcher Artikel gerade aktuell ist, gibt es verschiedene Transparenzstufen. Je heller ein Artikel in der Übersicht aufscheint, desto aktueller ist, gräulich deutet darauf hin, dass die jeweilige Geschichte schon länger online ist. Über ein Auswahlfeld am linken oberen Rand können die Artikel neben dem Erscheinungszeitpunkt auch nach „am meisten gelesen“ und „am meisten kommentiert“ geordnet werden. Mit einem Klick auf die Taste „Aktualisieren“, am linken, oberen Rand werden die neuesten Artikel nachgeladen.

Mit der Home-Taste oben rechts verlässt man die Grid-Ball-Ansicht wieder. Mit einem Klick auf den Button „Übersicht“ erreicht mal ein Auswahlmenü, über das die verschiedenen Ressorts und die FrontPage erreicht werden. „7 Tage News“ bietet eine Übersicht aller Meldungen der vergangenen Woche, ähnlich wie in einem Feedreader.

Ein weiterer Schritt
Wie schon bei der iOS-App erhielt die futurezone Unterstützung von der Nous Wissensmanagement GmbH, einem der führenden Entwickler von Smartphone-Apps mit Sitz in Wien und San Francisco. Nous Guide hat unter anderem bereits für Red Bull gearbeitet und wurde mehrmals ausgezeichnet. "Nach unserer iOS-App für iPad und iPhone war die futurezone-App für Android der logische nächste Schritt", sagt futurezone-Chefredakteur Gerald Reischl, "denn jetzt sind wir auf den derzeit wichtigsten mobilen Plattformen vertreten." Noch im Frühjahr wird übrigens eine optimierte mobile Version der futurezone gelauncht.

Mehr zum Thema

Hat dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!

Kommentare