© Gregor Gruber

In eigener Sache

Die futurezone-App für iPad und iPhone

Ab sofort ist die futurezone als eigenständige App für iPad und iPhone kostenlos in Apples App Store erhältlich. Die Universal-App bringt sämtliche Inhalte des IT-Portals in neuer Form auf die Touchscreens der Apple-Geräte. Das Herz des Mini-Programms ist der “Grid Ball”: Dieser News-Globus bietet dem Nutzer einen Blick aus der Vogelperspektive auf das Nachrichtengeschehen. Die Ressorts der futurezone (“Netzpolitik”, “B2B”, “Digital Life”, “Produkte”, “Future”, “Meinung”) werden dabei als farbige Kontinente angezeigt. Neun (iPad) bzw. sechs (iPhone) Artikel daneben geben einen Schnellüberblick über jenen Themen-Kontinent, der gerade im Vordergrund angezeigt wird. Von hier weg kann der Nutzer in das jeweilige Thema eintauchen und sich mit der Pinch-to-Zoom-Geste in einen Kontinent hineinzoomen. Drei Zoomstufen führen ihn bis auf Artikelebene. Die App kann sowohl im Hoch- als auch Querformat genutzt werden.

Heineinzoomen

Um dem Nutzer auch ein Gefühl für die Aktualität der Storys zu geben, ist deren Transparenz fließend: Je frischer ein Artikel ist, desto heller wird er angezeigt, ist er etwa schon einen Tag alt, wird er als transparente Kachel eingeblendet. Die News lassen sich vom Nutzer aber auch selbst neu ordnen: Über eine Schaltfläche im linken oberen Eck können die Artikel neben Aktualität auch nach den Kriterien “Am meisten gelesen” und “Am meisten kommentiert” geordnet werden. In Echtzeit wird die Transparenz der Artikel-Kacheln neu angezeigt. Die App funktioniert auch nach dem Single-Klick-Prinzip: Wer nicht die Pinch-to-Zoom-Geste benutzen will, tippt am Grid Ball einfach an die Stelle, an die er hineinzoomen möchte.

Mit der Home-Taste (das Häuschen-Symbol oben rechts) kann die Menüleiste unten ausgefahren werden. Über diese erhält man Zugriff auf zwei weitere Darstellungsarten der futurezone-News: Über Top-News gelangt man auf eine für iPad und iPhone optimierte Darstellung von www.futurezone.at und kann wie gewohnt auf alle Inhalte der Webseite zugreifen. Unter 7-Tage-News finden die Nutzer eine Ansicht, die durch Feedreader inspiriert wurde: So werden dort alle Artikel der vergangenen Woche - inklusive Datum - in einer Schlagzeilen-Tabelle eingeblendet, die ideal sind, sich einen schnellen Überblick zu verschaffen.


Innovativ

“Wir haben versprochen, innovativ zu sein, und dieses Versprechen halten wir”, sagt KURIER-Geschäftsführer Thomas Kralinger. “Wir freuen uns, mit Nous Guide einen der führenden Entwickler auf dem Gebiet von Tablet- und Smartphone-Apps gewonnen zu haben.” Die Firma Nous Wissensmanagement GmbH mit Sitzen in Wien und San Francisco gehört zu den führenden iOS-Entwicklern in Österreich, ihre Kreationen wurden von Apple bereits unter die besten des Jahres 2010 gewählt und dafür ausgezeichnet. Nous Guide hat etwa schon für Red Bull gearbeitet oder die App iConcierge entwickelt.

“Mit dem virtuellen News-Globus zeigen wir, dass wir futuristisch denken”, sagt Gerald Reischl, Leiter und Chefredakteur der futurezone. “Die App lässt den Nutzer auf neuartige und intuitive  Weise die Nachrichtenlage der Technologie-Welt erkunden.” Für die Entwickler der futurezone-App gibt es derweil keine Verschnaufpaiuse - sie arbeiten derzeit an der Version 2.0, die mit einigen spannenden Funktionen aufwarten wird. An einer Version für Android-Geräte wird ebenfalls intensiv gebastelt. Angepeilt ist dafür ein Start im Herbst.

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