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© Benjamin Sterbenz

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Geringerer Preis soll Ubuntu-Handy realisieren

Wie man auf dem Crowdfunding-Portal Indiegogo nachlesen kann, stehen derzeit erst 8,7 Millionen Dollar am Finanzierungskonto. In 14 Tagen sollte dieser Wert also noch beinahe vervierfacht werden. Canonical, der Initiator des Ubuntu Edge, zeigt sich dennoch zuversichtlich: "Wir müssen mehr Handys für 695 Dollar verkaufen, als wir es für einen höheren Preis müssten, aber wir glauben an den Erfolg."

Auftrieb erhält das Projekt durch den Verkauf des ersten "Enterpreise Bundle". Die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg hat 80.000 Dollar gestiftet und erhält dafür ein Paket von 115 Ubuntu Edge Modellen - vorausgesetzt es kommt überhaupt zur Realisierung. Als Anreiz zur Teilnahe betont Canonical, dass das Ubuntu Edge auf absehbare Zeit nirgendwo außerhalb der Indiegogo-Kampagne erhältlich sein wird.

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