© Thomas Prenner

CES

HAPIfork: Gabel warnt vor ungesundem Essen

Die HAPIfork funktioniert nach einem sehr simplen Prinzip: Sie erkennt, wenn man sie zum Mund führt und misst den Zeitraum, der zwischen den einzelnen Happen liegt. Beträgt jener weniger als zehn Sekunden, vibriert die HAPIfork, um anzuzeigen, dass man zu schnell isst. Die Intensität der Vibration ist dabei in etwa mit der eines Handys zu vergleichen.

Die Daten werden aufgezeichnet und können via Bluetooth auf ein Smartphone, oder via USB auf einen Computer übertragen werden. Anschließend werden auch Statistiken erstellt, die Aufschluss über die eigenen Essensgewohnheiten geben.

Ist die Gabel schmutzig, kann der elektrische Teil einfach entfernt und der Rest in den Geschirrspüler gesteckt werden. Mit Strom wird die HAPIfork über einen integrierten Akku versorgt, bei drei Mahlzeiten am Tag soll jener rund zwei Wochen durchalten.

Das französische Unternehmen hinter der Gabel befindet sich derzeit noch in einer sehr frühen Phase, Marktstart der Gabel ist für März 2013 geplant, der Verkaufspreis soll bei 99 US-Dollar liegen. Dem Start vorangehen soll im Februar eine Kickstarter-Kampagne, von der sich die HAPILabs eine Finanzspritze erwarten.

Mehr zum Thema

Hat dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!

Kommentare