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CES 2012

HP kündigt Ultrabook mit Glasoberfläche an

HPs Envy-Geräte heißen nicht ohne Grund so - ähnlich der Konkurrenz von Apple möchte man hier mit Design herausstechen und sich den Neid anderer verdienen. Das ist HP mit dem neuen Envy 14 Spectre definitiv gelungen. Auf der diesjährigen CES wurde das neue 14-Zoll Ultrabook im Unibody-Design vorgestellt - nur, dass das Gehäuse des Envy 14 kein herkömmlicher Unibody ist, der nur aus Aluminium besteht. Zusätzlich zum Aluminium wird das Gehäuse des Ultrabooks von stoßfesten Glas, sogenanntem "Gorilla Glass" der Firma Corning, umhüllt und so das hochwertige Innere vor möglichen Schäden beschützt.

Dort werkelt neben einem Intel-Prozessor - wahlweise Core i5 oder i7 - 4GB RAM und eine schnelle 128 GB SSD als Festplatte. Das waren aber bereits die Spezifikationen, die Routine sind - fix verbaute Stereo-Lautsprecher der HTC-Tochterfirma Beats sollen mit ihrem basslastigen Klang auch anspruchsvolle Gehörgänge verwöhnen. Der 14-Zoll-Bildschirm mit 1600x900 Auflösung leuchtet mit eine Helligkeit von 300cd/qm, wahlweise lassen sich auch weitere Monitore per HDMI oder Mini-DisplayPort anschließen. Insgesamt verfügt das Ultrabook für seine kleine Größe über eine große Anzahl an Anschlüssen: neben den beiden USB 3.0 Schnittstellen verfügt er auch über einen Gigabit-Netzwerkanschluss in normaler Größe, sodass der Envy 14 auch in Kabelnetzwerken seinen Dienst verrichtet.

Ab März in Österreich
Die Akkulaufzeit wird von HP mit knapp 9 Stunden angegeben, dafür muss der Kunde aber auch eine versteckte und fest verschraubte Batterie, die er wohl nur im Shop tauschen lassen kann, in Kauf nehmen. Der 1,8 Kilogramm schwere Envy 14 geht bereits Anfang Februar mit Windows 7 in den USA an den Start und soll bis Ende März auch in Österreich ab 1300 Euro im Handel erhältlich sein.

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