Huawei stellt günstige LTE-Smartphones und Tablet vor
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Dabei dürfte es sich wohl um den Qualcomm Snapdragon 400 handeln. Dem SoC stehen dabei ein Gigabyte RAM sowie acht Gigabyte an internem Speicher zur Verfügung, der jedoch per microSD-Karte erweitert werden kann. Der Akku soll mit 2.000 mAh ausreichend Leistung für bis zu zwölf Stunden Sprechdauer bieten. Als Hauptkamera kommt eine 8 Megapixel-Kamera mit LED-Blitz zum Einsatz, die Frontkamera löst mit fünf Megapixeln auf. Das P7 mini soll 299 Euro kosten und ab April in Europa verfügbar sein.
Das Ascend G6 basiert ebenfalls auf dem Design des P6 und wird von Huawei unter anderem in der vom iPhone und HTC One bekannten Farbe Champagne-Gold angeboten. Optisch ist es nur schwer vom P7 mini zu unterscheiden und auch die Ausstattung liest sich ähnlich: ein 4,5 Zoll großer Bildschirm (qHD-Auflösung), Quadcore-SoC mit 1,2 GHz sowie ein Gigabyte Arbeitsspeicher und acht Gigabyte an internem Speicher. Huawei dürfte wohl die LTE-Variante des G6 in Europa als P7 mini verkaufen, während das G6 mit HSPA+ auskommen muss. Das G6 soll ebenfalls ab April für 249 Euro erhältlich sein.
Etwas günstiger als das X1 soll das Mediapad M1 8.0 angeboten werden. Das 8 Zoll-Tablet erinnert optisch etwas an das HTC One und tatsächlich setzt es auf eines der markantesten Features. Zwei nach vorne gerichtete Lautsprecher an Ober- und Unterseite sollen für einen deutlich besseren und lauteren Klang sorgen. Dadurch soll es sich besser gut für die Videowiedergabe eignen.
Der IPS-Bildschirm löst mit 1280 mal 800 Bildpunkten auf. Im Inneren des M1 verrichtet eine mit 1,6 GHz getaktete Quadcore-CPU ihre Arbeit. Der 4.800 mAh-Akku soll für acht Stunden Videowiedergabe ausreichen. Das Aluminium-Gehäuse des M1 ist 7,9 Millimeter dünn, das Tablet wiegt insgesamt 329 Gramm. Wie alle anderen vorgestellten Modelle unterstützt es LTE Cat4 und somit mobile Datenübertragung mit bis zu 150 Mbps. Das M1 soll für 299 Euro angeboten werden.
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Redakteure der futurezone berichten live vom Mobile World Congress in Barcelona. Die Reisekosten wurden von der futurezone GmbH selbst sowie von Ford, Huawei, Samsung, Sony und T-Mobile übernommen.
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