
Leica bringt Kamera mit Schwarz-Weiß-Sensor
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Laut dem Hersteller ist die Leica M Monochrom die „die erste digitale Kleinbildkamera, die kompromisslos einzig für Schwarz-Weiß-Aufnahmen entwickelt wurde". Laut Leica liegen bei dem reinen Schwarz-Weiß-Sensor für jedes Pixel „echte Helligkeitswerte" vor, da der Sensor keine Farbinformationen aufnimmt.
Dadurch könne die Leica M „echte Schwarz-Weiß-Bilder" liefern. Die Lichtempfindlichkeit des 18-Megapixel-Sensor lässt sich auf maximal ISO 10.000 schrauben, als Objektivanschluss kommt das Leica M-Bajonett zum Einsatz. Erste Beispielbilder können direkt bei Leica heruntergeladen werden. Die Leica M Monochrom soll 6800 Euro (nur Body) kosten.

© Leica
Gleichzeitig wurden weitere Point-and-Shoot-Kameras vorgestellt. Die V-Lux 40 entspricht in etwa der Lumix DMC-ZS20, die aus der Kooperation von Leica mit Panasonic entstanden ist. Beide Kameras haben unter anderem einen 14-Megapixel-CMOS-Sensor und einen 20-fachen optischen Zoom. Der Preis wird 540 Euro betragen.
Außerdem wurde mit der X2 der Nachfolger der X1 vorgestellt. Herzstück ist ein CMOS-Sensor mit 16 Megapixel, dazu gibt es ein Festbrennweiten-Objektiv mit 24mm mit einer Lichtstärke von f2,8. Der Preis wird, wie schon bei der X1, bei 1750 Euro liegen.
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