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Apple Genius

Neue Apple-Werbespots sorgen für Langeweile

Die drei neuen Werbespots von Apple würden nicht an die Qualität und Genialität von früher herankommen, behauptet "The Verge".  Die "1984"-Werbung für den Macintosh sei berühmt geworden, ebenso wie "Think Different" 1997 einfach extrem gut konzipiert war und auch die Apple-Gegner überzeugt hat. Auch die aktuellen Werbungspots fürs iPhone seien noch simpel und clever, schreibt "The Verge". Aber die neuen Werbespots, die bei der Eröffnung der Olympischen Spiele ausgestrahlt wurden, seien nichts davon.  Sie würden sich auf intellektueller Ebene einfach "bilig" anfühlen, heißt es.

Der Inhalt der Spots
Der Spot, den die Olympia-Zuschauer zu sehen bekamen, spielt in einem Flugzeug: Der Pilot fragt mit einer Durchsage nach einem Apple Genius, der einem "Mann in Not" helfen soll. Er  hat nämlich seinen Hochzeitstag vergessen und will mit seinem MacBook in den letzten Minuten bis zur Landung einen romantischen Film mit iMovie zusammenstellen.

Im zweiten Spot trifft der Apple Genius auf einen Mac-Neuling, der dann draufkommt, dass er gar keinen Mac, sondern einen anderen Computer von einem wenig vertrauenswürdigen Händler gekauft hat. Fazit: Man soll nur den “echten” Apple Stores vertrauen. Im dritten Spot hilft der Apple Genius seinem Nachbarn, dessen Frau kurz vor der Entbindung steht. Genau in dem Moment will der Mann nämlich wissen, wie er mit seinem Mac Grußkarten und Fotobücher erstellen kann.

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