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Fotografie

Panasonic stellt neue Lumix-Systemkamera vor

Die Lumix-Familie bekommt mit der GF6 Nachwuchs. Herzstück ist ihr 16-Megapixel-CMOS-Sensor im Micro-Four-Thirds-Format. Die Lichtempfindlichkeit lässt sich standardmäßig bis maximal ISO 3.200 (erweitert 25.600) schrauben, dank einer neuen Version des Venus-Engine-Bildprozessors soll besonders die Rauschunterdrückung verbessert worden sein.

Neu ist auch ein verbessertes Autofokus-System. Mit dem „Night-Shot-AF“ soll etwa auch unter schlechten Lichtverhältnissen genau und flott fokussiert werden können. Der richtige Bildausschnitt wird über das integrierte LC-Display mit 1,04 Millionen Bildpunkten bestimmt. Das Display ist darüber hinaus ein Touchscreen, über den die Kamera auch bedient werden kann.

WLAN und NFC
Über den integrierten WLAN-Adapter kann man die Kamera auch mit Smartphones oder Tablets bedienen. Der Verbindungsaufbau kann dabei wahlweise einen integrierten NFC-Chip erfolgen. Das mobile Gerät muss dadurch lediglich an die Kamera gehalten werden, um die Kommunikation zu aktivieren.

Gleichzeitig kann die Kamera auch direkt mit WLAN-Hotspots oder DLNA-fähigen Geräten kommunizieren.

Bildmodi
Abgesehen von der WLAN-Funktionalität verfügt die GF6 über den bereits bekannten Creative-Control-Modus, mit dem 19 verschiedene Filter auf die Fotos angewendet werden können. Auch eine neue Panorama-Funktion wurde integriert.

Die GF6 wird im Mai in verschiedenen Kits mit unterschiedlichen Objektiven erscheinen. Preise stehen aktuell noch nicht fest.

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