GAMES

Virtuelle Güter bringen mehr als In-Game-Ads

In-Game-Werbung, also Werbung, die innerhalb eines Spiels am virtuellen Spielfeld (etwa auf einem Schild neben einer Straße) platziert wird, konnte die Erwartungen dieses Jahr nicht erfüllen. Das meint Ben Cousins, Manager bei Electronic Arts von den Spielen des Konzerns, die kostenlos angeboten werden, gegenüber dem Magazin Edge.

Mikrotransaktionen, die etwa über virtuelle Güter in Spielen eingenommen werden, spielen dagegen eine immer größer werdende Rolle für Videospielhersteller. Das Geschäft mit der In-Game-Werbung hingegen sei nicht so schnell gewachsen wie erwartet. Virtuelle Güter seien eine "wesentlich zuverlässigere Einnahmequelle", so Cousins.

Zwar wolle er noch nicht das Ende der In-Game-Werbung ausrufen, aber Spielehersteller müssten kreativer werden, um diese zum Erfolg zu bringen.

(futurezone)

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Edge-Bericht

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