MacBookPro
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Warum man jetzt lieber kein Macbook Pro kaufen sollte

Apple wird im kommenden Jahr die Preise für das Macbook Pro senken und darüber hinaus ein Modell mit 32 GB RAM Speicher anbieten. Zu diesem Schluss kommt Analyst King-Chi Kuo in einem Bericht an Anleger, der 9to5Mac zugespielt wurde. Apple sei bekannt dafür, neue Macbook-Generationen hochpreisig einzuführen und diese im kommenden Jahr schrittweise zu senken. Laut Kuo werde dies bereits in der zweiten Jahreshälfte 2017 der Fall sein.

32 GB RAM erwartet

Bei diesem Relaunch werde Apple wohl auch eine Macbook-Pro-Version anbieten, die 32 GB RAM unterstützt, ist der Analyst überzeugt. Das hänge allerdings davon ab, ob Intel seine neuen Canonlake-Prozessoren ausliefern könne. Die Entscheidung gegen 32 GB RAM habe Apple treffen müssen, um nicht empfindliche Abstriche bei der Akku-Laufzeit zu verursachen. Der Trend zu USB-C werde 2017 zu einer besseren Nachfrage nach den Macbook-Pro-Modellen führen, die von Medien, aber vor allem auch Usern mit sehr gemischten Gefühlen aufgenommen wurden.

Vor allem die Tatsache, dass Apple sämtliche herkömmliche USB-3.0-Anschlüsse, aber auch den SD-Schlitz opferte und nur mehr auf Thunderbolt/USB-C setzt, sorgte für viel Kritik. Auch die Absurdität, dass Apple-eigene Geräte wie das iPhone nicht mehr ohne Adapter an das Macbook Pro angeschlossen werden können und nicht einmal die Lightning-basierten Kopfhörer kompatibel sind, wurde kritisiert. Dazu kommt nicht zuletzt der exorbitant hohe Preis, den Apple für die neuen Modelle verlangt.

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