Philips Sonicare DiamondClean Black Edition
Philips Sonicare DiamondClean Black Edition
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Zahnbürste Philips Sonicare DiamondClean im Lesertest

Mit der Sonicare DiamondClean Black Edition liefert Philips den Ferrari unter den Zahnbürsten. Bei einem UVP von 230 Euro darf man sich einiges erwarten neben der reinen Funktionalität. Das Zauberwort heißt Schallreinigung. Darüber hinaus hat man sich neben smarten Details für ein sehr geradliniges und klares Design entschieden.

Wie beim OneBlade Pro wurde eine Leserin oder ein Leser gesucht, um die Sonicare zu testen. Für Liane ist die Zahnreinigung mit Schall Neuland. Völlig ohne Anleitung wurde ihr die Zahnbürste in die Hand gedrückt um zu sehen, wie schnell sie sich bei der Bedienung zu Recht findet.

Liane war sichtlich angetan und kommentierte die Sonicare mit „sehr stylish“ und „fühlt sich gut an!“. Die Matte Oberfläche mach einen hochwertigen Eindruck. Dass die Sonicare nur einen Bedienknopf hat bedeutet nicht, dass sie eingeschränkte Funktionen hat. Der klaren und minimalistischen Designsprache folgend, hat Philips auch die Bedienelemente auf ein Minimum reduziert.

Die Schalltechnologie gibt es seit etwa 30 Jahren. Sie wurde konsequent weiterverbessert und zur Perfektion gebracht. Durch die patentierte Technologie werden Wasser und Zahncreme zu Microbläschen. Philips verspricht daher eine hohe Reinigungskraft auch in den schwer zugänglichen Zahnzwischenräumen. Außerdem soll, was Liane im Test als „kribbeln“ beschreibt, belebend auf das Zahnfleisch wirken. Menschen, die unter Zahnfleischschwund leiden, wird auch seitens der Medizin geraten Schallzahnbürsten als Therapie zu verwenden.

Nach dem zweiminütigen „Clean-Programm“ fällt Liane ihr Urteil: „Es fühlt sich sehr sauber und glatt an. Fast wie nach der Mundhygiene.“ Bei regelmäßiger Nutzung verspricht Philips hellere Zähne und ein gesünderes Zahnfleisch schon nach zwei Wochen.

Smarte Details

Liane reist viel und gerne. Deshalb ist für sie das Reiseetui der Sonicare DiamondClean Black praktisch. Diese schützt die Zahnbürste nicht nur beim Transport, sondern lädt sie auch via USB Kabel und Induktion. Im eigenen Badezimmer reicht es die Sonicare in das mitgelieferte Glas zu stellen, um sie per Induktion aufzuladen. Der Akku der Sonicare DiamondClean Black Edition hält bis zu drei Wochen.

Liane ist jedenfalls überzeugt von der Sonicare DiamondClean und freut sich, dass sie als Dankeschön für den Test die Zahnbürste behalten darf. Der UVP der Philips Sonicare DiamondClean beträgt 229,99 Euro, im freien Handel ist sie bereits ab 156 Euro erhältlich. Erstsatzbürstenaufsätze im Viererpack kosten 27,99 Euro.

Dieser Artikel ist im Rahmen einer Kooperation zwischen futurezone und Philips entstanden.

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