hiMoment-Gründer Christoph Schnedlitz und Jan Hruby
hiMoment-Gründer Christoph Schnedlitz und Jan Hruby
© Himoment GmbH

100.000 Euro für Glücks-App hiMoment

100.000 Euro für Glücks-App hiMoment

Mit der App hiMoment, die Erkenntnisse der Glücksforschung mit künstlicher Intelligenz kombiniert, will das gleichnamige Wiener Start-up seinen Nutzern dabei helfen, glücklich zu werden. Nach einem emotionalen Auftritt bei der Puls 4-Start-up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ von Gründer Christoph Schnedlitz, bei dem der 27-jährige Steirer in dramatischen Worten über die Beweggründe für sein Start-up erzählte, kann sich das hiMoment-Team über ein Investment von 100.000 Euro freuen.

startup300-Investment

Das Geld kommt von Hermann Futter und Markus Ertler aus dem Business Angel-Netzwerk startup300 und soll in das weitere Wachstum fließen. Auch neue Mitarbeiter will das 2017 gegründete Start-up einstellen. Er finde es großartig, auch einmal Emotion und Glück als Triebfeder hinter einer Tech-Idee zu sehen, wird der Business Angel und „2 Minuten 2 Millionen“-Juror Michael Altrichter, der das Investment einfädelte, in einer Aussendung von hiMoment zitiert.

100.000 Nutzer angepeilt

Die Glücks-App, bei der Nutzer besondere Momente aus ihrem Leben eintragen, wurde bislang mehr als 5000 Mal heruntergeladen. Heuer will Gründer Schnedlitz 100.000 Nutzer erreichen, wie er der futurezone sagte: "Das Glück ist kein Zufall. Es ist kein Vogerl, es ist ein Muskel, den man trainieren kann.“

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