Das Robo Wunderkind Team mit Anna Iarotska (Mitte) und Rustem Akishbekow (re.)
Das Robo Wunderkind Team mit Anna Iarotska (Mitte) und Rustem Akishbekow (re.)
© TechCrunch

Fake

Aprilscherz: Lego kauft Robo Wunderkind für 120 Mio. Euro

Wie ein Fake-Klon von TechCrunch scherzhaft ankündigt, wird das Wiener Start-up Robo Wunderkind für 120 Millionen Euro von der dänischen Lego-Gruppe übernommen. Die weltgrößte Spielzeugfirma kauft damit ein Konzept, das spielerisches Lernen durch modulare Roboter-Bausteine fördern will. Die Roboter-Module können per Bluetooth mit einer App verbunden werden. Die selbst zusammengesetzt kleinen Roboter können dann mit der Kinder-Programmiersprache Scratch in Bewegung gebracht werden.

Robo Wunderkind erhielt bereits im Jahr 2014 den Robotik Award powered by Festo im Rahmen der futurezone Awards. Erst am vergangenen Dienstag hatte das Start-up rund um die beiden Gründer Anna Iarotska und Rustem Akishbekow einen Auftritt bei der Start-up-TV-Show "2 Minuten 2 Millionen". Nach der Show sorgte das Start-up Kiweno mit einem Rekord-Investment von sieben Millionen Euro Medienvolumen für einigen Aufruhr.

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