Berliner Start-up Splash räumt bei US-Festival SXSW ab
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Das Berliner Start-up Splash, das sich auf die Entwicklung von Virtual-Reality-Videos per iPhone spezialisiert hat, ist in den USA mit dem begehrten SXSW-Gründerpreis in der Kategorie Virtual-Reality-Technologies ausgezeichnet worden.
„Wir haben die erste App entwickelt, die Virtuelle Realität demokratisiert“, sagte Mitgründer Michael Ronen am Sonntagabend (Ortszeit) auf dem Technologie-Festival South By Southwest (SXSW) im texanischen Austin. Splash ist eine App, mit der 360-Grad-Videos „auf einfache und preisgünstige“ Weise aufgenommen und danach in sozialen Netzwerken geteilt werden können.
Bei dem „SXSW Accelerator“ waren 48 Teams aus aller Welt in sechs Kategorien gegeneinander angetreten. Mit Spherie, Basslet, und Splash waren unter den Kandidaten drei Teams aus Deutschland. Das SXSW-Festival gilt als Sprungbrett für Start-ups. Auch Twitter oder Foursquare konnten dort erstmals ein größeres Publikum überzeugen.
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