Die Flohmarkt-App will den Handel mit gebrauchten Waren erleichtern
Die Flohmarkt-App will den Handel mit gebrauchten Waren erleichtern
© Shpock

Flohmarkt-App

Shpock wieder in ÖWA-Statistik aufgenommen

Anfang April wurde die Flohmarkt-App Shpock aus der Österreichischen Webanalyse (ÖWA), der wichtigsten Statistik für Online-Medien, geworfen. Der ÖWA war die fehlende Unterscheidung zwischen nationalen und internationalen Nutzern ein Dorn im Auge. Sie sah ihre Statistik dadurch verfälscht. Nun feiert die Flohmarkt-App ihre Rückkehr. Das Unternehmen hat sich mit der ÖWA auf eine neue Vorgehensweise geeinigt. Ab sofort werden bei allen mobilen Angeboten der Anteil an Page Impressions aus Österreich dezidiert ausgewiesen.

Bei Shpock beträgt der Inländer-Anteil 15,7 Prozent. Die App hat im April 7,1 Millionen Unique Clients, 87,4 Millionen Visits und 1,8 Milliarden Page Impressions gezählt. In Österreich erreicht Shpock damit 288 Millionen Page Impressions und belegt damit Platz zwei bei mobilen Angeboten. "Würde Endless Scrolling in der Zählung berücksichtigt werden, wäre die Anzahl der Page Impressions sogar noch deutlich höher", unterstreicht Shpock-Geschäftsführer Bernhard Baumann.

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