Startup Graveyard porträtiert gescheiterte Jungunternehmen
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Damit andere Unternehmensgründer nicht in die selben Fallen laufen, die einigen anderen Start-ups bereits zum Verhängnis wurden, hält die Webseite Startup Graveyard einen lehrreichen "Friedhof" bereit. Darauf virtuell begraben sind jede Menge Start-ups aus verschiedensten Geschäftsbereichen, unter anderem der Musik-Streaming-Dienst Rdio, die Gewand-Tauschbörse 99Dresses oder das Social Network Secret.
Die Betreiber wollen mit dem Startup Graveyard das unternehmerische Scheitern entstigmatisieren, mehr Transparenz in Firmenentwicklungsprozesse bringen und eine Gemeinschaft von Start-up-Gründern schaffen. Jedes einzelne "begrabene" Start-up wird grafisch aufbereitet analysiert. Unter anderem sieht man, wann und von wem die Firma gegründet wurde, wie viele Investoren sie gewinnen konnte, wie sie funktionieren sollte und was am Ende dabei herauskam.
Wie TheNextWeb beschreibt, hat es in der Vergangenheit bereits ähnliche Projekte gegeben, der Startup Graveyard gehe jedoch ein wenig respektvoller mit dem Erbe gescheiterter Start-ups um.
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