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Einige Android-Versionen können sich nicht mehr bei Google anmelden

Ab 27. September können sich Nutzer*innen uralter Android-Versionen nicht mehr in Google-Dienste einloggen, berichtet Gizmodo. Ab dann müssen Android-Geräte mindestens das 2011 für Tablets veröffentlichte Android 3.0 (Honeycomb) installiert haben, um etwa Gmail, Maps, YouTube oder den Google Play Store nutzen zu können.

Die Maßnahme sei notwendig, um die Privatsphäre zu schützen, teilte Google Kund*innen in einem E-Mail mit.

Betroffen sind die Android-Versionen

  • 1.0
  • 1.1
  • 1.5 (Cupcake)
  • 2.0 (Eclair)
  • 2.2 (Froyo)
  • und die im September 2011 zum letzten Mal aktualisierte Android-Version 2.3 (Gingerbread)

Nutzer*innen mit Geräten, auf denen diese Android-Versionen laufen, können dann nicht mehr

  • bei Google-Produkten und Diensten wie Gmail, YouTube oder Maps anmelden
  • das Google-Passwort ändern
  • auf Werkseinstellungen zurücksetzen
  • einen neuen Account erstellen, hinzufügen oder alte entfernen

Allzu viele Nutzer*innen dürften von den Maßnahmen nicht betroffen sein. Die über 10 Jahre alten Versionen des Betriebssystems sind kaum noch in Gebrauch und scheinen in den Nutzungsstatistiken unter ferner liefen auf.

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