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iMac aus dem Jahr 2002 mit M1-Chip wiederbelebt

Der Modder Connor55, wie er sich im MacRumors-Forum nennt, hat einen iMac G4 aus dem Jahr 2002 mit einem M1-Chip von Apple wiederbelebt. Der All-in-One-Computer ist mit einem 15-Zoll-LCD-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.024x768 p ausgestattet. Ein 24-Zoll-Mac von heute erreicht vergleichsweise eine Auflösung von 4.480x2.520 p.

Der iMac G4 kam ursprünglich mit einem PowerPC G4 Prozessor mit 1 GHz, einem Nvidia GeForce4 MX Grafikchip, einem 256 MB Arbeitsspeicher und einer 80 GB Festplatte auf den Markt. Für das Aufrüsten hat Connor55 das Motherboard eines Mac Mini in den G4 verbaut, berichtet Hackaday. Beinhaltet sind der Apple-Chip M1, 16 GB RAM und 1TB SSD.

Mehrere Anschlüsse erhalten

Auch hat der Apple-Enthusiast den G4 mit neuen Anschlüssen versehen. Ursprünglich hatte der unter anderem 3 USB-2.0-, 2 FireWire 400-, 2 VGA-und mehrere Audio-Anschlüsse. Nun verfügt der modifizierte Rechner unter anderem über USB-C, HDMI, 3 USB-A-Anschlüssen, einen SD-Kartenleser, einen Ethernet- und einen Kopfhörer-Anschluss.

Das optische Laufwerk und der Einschaltknopf sind geblieben – auch das Original-Display funktioniert noch. Mit Einschränkungen kann der G4 jetzt außerdem auch WLAN empfangen. Mit einem Range-Extender erziele er eine WLAN-Signalstärke von über 100Mbps, heißt es.

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