US-Soldaten dürfen keine Fitness-Apps mit GPS-Tracking mehr nutzen
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Apps mit GPS-Positionserkennung könnten persönliche Informationen, Standorte, die Anzahl von Soldaten sowie deren persönliche Routine offenlegen und so ein Risiko für einen Einsatz darstellen, hieß es in einer Erklärung des Pentagon am Montag in
Washington.
Anfang des Jahres war die Fitness-App Strava in die Kritik geraten, weil von ihr veröffentlichte Aktivitätskarten Standort und Nutzung von Militärstützpunkten offenbaren können. Strava zeigt auf seiner „Global Heatmap“ anonymisiert, wo Nutzer wie viel trainieren.
Identifikation der Stützpunkte
In Städten gehen einzelne gelaufene oder mit dem Rad zurückgelegte Wege in der Masse unter. Aber in Konfliktgebieten und Wüsten etwa im Irak oder in Syrien erschien die Karte fast vollständig dunkel - mit Ausnahme kleiner Nadelstiche, die sich als Militärstützpunkte identifizieren lassen. Die US-Streitkräfte leiteten daraufhin eine Untersuchung ein.
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