Ripple-Chef: Dogecoin ist nicht gut für den Kryptomarkt
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple - dem Unternehmen hinter der Kryptowährung XRP -, ist von der Kryptowährung Dogecoin nicht überzeugt. Auf der Fintech Abu Dhabi Konferenz teilte er mit, dass die Währung generell nicht gut für den Kryptomarkt sei.
Zum einen gebe es von der virtuellen Währung ein unbegrenztes Angebot. Und: "Dogecoin hat eine inflationäre Dynamik, weswegen ich ihn nur ungern halten würde“, wird er von Business Insider zitiert.
Bitcoin gilt als Absicherung gegen Inflation
Weiter führte er aus, dass der Inflationsanstieg als Rückenwind für den Kryptomarkt diene, der im November erstmals über die 3-Billionen-Dollar-Grenze gestiegen ist. In den USA haben sich die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,2 Prozent erhöht - die höchste Inflationsrate seit 1990. Die Lebenshaltungskosten sind um 5,0 Prozent gestiegen.
Bitcoins werden wegen der maximal möglichen Zahl von 21 Millionen Coins von vielen Investor*innen als Absicherung gegen die Inflation gesehen. Dieses Jahr hat sich der Preis fast verdoppelt. Seine Marktkapitalisierung ist auf über eine Billion Dollar gestiegen.
Die Marktkapitalisierung von Dogecoin beläuft sich laut Coinmarketcap aktuell auf 26.135.887.619 Euro.
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