Warum Edward Snowden nichts von Dogecoin oder Shiba Inu hält
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr!
Snowden mag keine Spaß-Altcoins, wenn man seine Tweets der vergangenen Wochen liest. Zuerst geäußert hatte er sich nach dem plötzlichen Kursanstieg des Shiba Inu Altcoins. „Wenn du dazu überredet wurdest, deine hart verdienten Ersparnisse gegen neues Hundegeld einzutauschen, weil ein Meme dir sagt, dass du reich wirst, überlege dir bitte genau, wie hoch deine Chancen sind, einen Markt zu überlisten, der dir seine Anteile in *nicht einmal Hundegeld, sondern in einem Klon von Hundegeld* verkauft hat“, twitterte er rund um den Hype.
Argumente von Snowden
Nun hat der NSA-Whistleblower erklärt, warum dem so ist und er weder Dogecoin noch Shiba Inu Altcoins gut heißt. Snowdens Ansicht nach wollen mit den Hypes rund um die Spaß-Meme-Coins einfach wohlhabende Kryptowährungsbesitzer*innen viel Geld verdienen, in dem sie Menschen dazu bringen, auch in die Coins zu investieren - und zwar ernsthaft.
Es gebe eine Sorte „Krypto-Typen“, die vorgeben, Menschen einen Gefallen zu erweisen, wenn sie von Bitcoin ab- und zu bestimmten Altcoins zuraten. Meist liege das daran, dass jene Menschen einen großen Teil dieser Coins besitzen und wollen, dass der Kurs steigt. Snowden sagt, dass er nicht möchte, dass deshalb jemand sein hart erspartes Geld verliert.
Server mit Bitcoin bezahlt
Von Dogecoin-Mitbegründer Billy Markus hält er jedoch per se viel, er nennt ihn eine „positive Stimme“ in der Krypto-Community. Snowden selbst habe zudem die Server via Bitcoin bezahlt, die er verwendet hatte, um seinen Whistleblower-Dokumente an Journalisten weiterzugeben. Er habe per se nichts gegen Krpytowährungen einzuwenden.
Mehr News zu Bitcoin und anderen Kryptowährungen lest ihr auf unserem Krypto-Channel futurezone.at/krypto.
Kommentare