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YouTuber bekommt wegen Musks Flammenwerfer Besuch von der Polizei

Die Polizei im britischen Manchester hat dem populären YouTuber Tom “ProSyndicate” Cassell einen Besuch abgestattet, nachdem sie sein neustes Spielzeug in einem Video gesehen hatten. Dabei handelte es sich um den „Not a Flamethrower“-Flammenwerfen von Elon Musks Boring Company.

Die Behörden forderten Cassell auf, ihnen den Flammenwerfer zu überlassen, was er jedoch ablehnte. In einem E-Mail an Kotaku gab er an, er wolle zuerst rechtliche Beratung einholen, bevor er der Aufforderung nachkommt. Die Polizei hatte weder einen Durchsuchungs- noch Haftbefehl gegen Cassell. Laut dem YouTuber wollen die Behörden die Sache „auf niedrigster Ebene“ klären.

Cassell hat den Flammenwerfer laut eigenen Angaben versiegelt, so, dass er aktuell nicht brauchbar ist. Er denke auch darüber nach, ihn permanent funktionsuntüchtig zu machen. Er wolle mit der Polizei kooperieren und versuchen „ihre Zeit nicht zu verschwenden“. Abgeben wolle er das Gerät aber nicht.

Die Gründe für den Besuch der Polizei stellt er jedoch in Frage. Auf Twitter schrieb er, er könnte einen Unkrautbrenner auf Amazon kaufen, wenn er noch einen „Flammenwerfer“ wollen würde.

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