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Apple stellt Verkauf von iPhone SE und iPhone 14 in Europa ein

Apple dürfte den Verkauf des iPhone 14, iPhone 14 Pro und des iPhone SE in der EU mit Ende Dezember einstellen. Das berichtet die französisch Plattform iGeneration. Aktuell sind die Geräte noch regulär im Store verfügbar, lange dürfte das aber nicht mehr der Fall sein.

Grund dafür ist demnach die Einführung von USB-C als einheitliches Ladekabel in der EU. Die neue Richtlinie soll Elektroschrott reduzieren und gilt zunächst für kleine Geräte wie Smartphones, Tablets und Kameras. Sie tritt am 28. Dezember in Kraft. 

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Der USB-C-Anschluss wird bald zur Pflicht

iPhone 14 wird 9 Monate früher vom Markt genommen

Die meisten Hersteller abseits von Apple nutzen seit Jahren USB-C als Standard. Apple führte das erst mit dem iPhone 15 ein, nachdem die Firma sich den EU-Richtlinien beugen musste. Normalerweise hätte man davon ausgehen können, dass Apple erst mit der Einführung des iPhone 17 den Verkauf des alten iPhone 14 einstellt. Traditionell wird das neueste Apple-Handy im September vorgestellt. 

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Man darf davon ausgehen, dass Apple es schon früher vom Markt nimmt. Die Alternative wäre gewesen, die alten Geräte mit einem USB-C-Anschluss auszustatten. Das dürfte für die kurze Verkaufszeit aber nicht wirtschaftlich genug sein. 

Neues iPhone SE im Frühjahr erwartet

Es wird erwartet, dass Apple bereits im Frühjahr 2025 die 4. Generation des iPhone SE auf den Markt bringt. Bewahrheitet sich das, ist es ebenfalls nachvollziehbar, dass Apple keine neue, EU-konforme Variante der 3. Generation des günstigeren iPhones anbieten wird.

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Ob Apple den Verkauf überall oder nur in der EU einstellt, ist unklar. Es ist aber davon auszugehen, dass die Geräte in anderen Ländern noch einige Monate länger über den offiziellen Apple Store verfügbar sein werden. 

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