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Mehr Mitarbeiter als Kunden bei Verkaufsstart von Vision Pro

San Francisco gilt seit vielen Jahren als der wichtigste Ort für technische Innovationen und Produkte. Mit der Apple Vision Pro stellte Apple heuer zum ersten Mal seit sieben Jahren ein neues Produkt vor. Auch im Flagship Store in San Francisco wartete man auf den goßen Kundenandrang – der aber ausblieb. 

Kein Andrang wie bei iPhones

Als die ersten iPhones dort vorgestellt wurden, standen die Menschen schlangenweise vor dem Geschäft in der kalifornischen Stadt an. Bei der Apple Vision Pro war der Andrang aber offenbar eher enttäuschend, wie SFGATE berichtet

Als das Geschäft um 8 Uhr morgens aufsperrte, standen nur ein paar Dutzend Menschen an, um die neuen Virtual-Reality-Brillen zu begutachten. Davon kauften auch nicht alle eine Brille. Manche waren nur Schaulustige, die kamen, weil sie die Brille ausprobieren wollten. Mit einem Preis von 3.499 US-Dollar ist sie nicht gerade ein Schnäppchen. 

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Durchgesickerte Verkaufszahlen

Laut einem Reporter von SFGATE waren nicht nur vergleichsweise wenige Kund*innen im Geschäft, sondern sogar mehr Mitarbeiter*innen, die sich um die Kaufinteressierten kümmern sollten. 

Apple macht seine offiziellen Verkaufszahlen zu Produkten schon länger nicht mehr öffentlich. Durchgesickerte Zahlen sollen aber besagen, dass der Verkauf gar nicht so schlecht läuft: Bereits am 19. Jänner sei die neue Brille 200.000 Mal bestellt worden sein, berichtete MacRumors

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