So sehen Tesla Cybertrucks mit Totalschaden aus
Knautschzone Fehlanzeige: Der Tesla Cybertruck besteht aus gestanztem Edelstahl und ist so hart wie ein Felsbrocken. Auf dieses Alleinstellungsmerkmal ist der Hersteller besonders stolz. Doch auch ein Panzerwagen kann zerstört werden, wie mittlerweile zahlreiche Beispiele zeigen.
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Nach wenigen Kilometern war Schluss
Auf eine Auktionsplattform werden ua. Cybertrucks versteigert, die von Versicherungen komplett abgeschrieben wurden. Als ein solcher Totalschaden wird üblicherweise definiert, wenn die Reperaturkosten den berechneten Restwert des Autos übersteigen.
Einer der zerstörten elektrischen Pickups dürfte einen erheblichen Frontalzusammenstoß erlitten haben. Nach gerade mal 6.300 Kilometer war Schluss und der Cybertruck steht zur Versteigerung bereit.
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Nach 42 Kilometer ein Wasserschaden
Weit weniger Kilometer am Buckel hat ein weiterer Elektro-Pickup. Er schaffte es lediglich über die Marathondistanz von 42 Kilometer, bevor ihm das Wasser zum Verhängnis wurde. Laut Auktionshaus wurde der Cybertruck überflutet und ist nun ein Totalschaden.
Überraschenderweise reichte der Wasserstand aber nicht einmal bis zur Türschwelle, wie ein Foto zeigt. Und das obwohl Tesla-CEO Elon Musk einst behauptet hatte, der Cybertruck könne schwimmen und kurzzeitig als Boot verwendet werden.
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Dieser Cybertruck stand knietief im Wasser und ist nun kaputt.
© Screenshot
Bilder zeigen komplett zerstörte Cybertrucks
Um dabei den Akku zu schützen, muss man allerdings in den speziellen Wade-Modus wechseln. Die Luft aus dem Kompressor der Federung wird dann genutzt, um den Akku unter Druck zu setzen, sodass kein Wasser eindringen kann. Das ist bei dem Totalschaden offenbar nicht gemacht worden.
Auch abseits von der Auktionsplattform kursieren in den sozialen Netzwerken mittlerweile einige Fotos und Videos, auf denen verunfallte und zum Teil schwer beschädigte Tesla Cybertrucks zu sehen. Bei einigen davon dürfte es sich auch um Totalschäden handeln.