Microsoft macht Amazon bei kassalosen Supermärkten Konkurrenz
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr!
Kassalose Supermärkte überwachen ihre Verkaufsflächen mit Kameras und registrieren auf diesem Weg, was Kunden mitnehmen. Die eingepackten Artikel werden dann automatisch auf elektronischem Weg abgerechnet. Microsoft arbeitet laut einem Reuters-Bericht schon länger an Systemen, die das ermöglichen und bietet die Technologie bereits weltweit verschiedenen Unternehmen zum Kauf an.
So soll es bereits Gespräche mit dem US-Einzelhandelsgiganten Walmart gegeben haben. Offiziell hat sich Microsoft aber noch nicht zu dem Thema geäußert. Ein Pionier im Geschäft mit kassalosen Systemen ist auch Amazon. Der Onlinehändler und Datenverarbeiter hat im Jänner seinen ersten Amazon Go Store in San Francisco eröffnet. Weitere Läden sollen in Chicago und in San Francisco folgen.
Kommentare