Am Donnerstag wird im Rahmen der Diskussionsreihe "Urheberrecht für das 21. Jahrhundert" im Wiener MuseumsQuartier über das umstrittene Leistungsschutzrecht und die Zukunft des Journalismus diskutiert.
. Auch österreichische Verleger wünschen sich eine solche Ausweitung des urheberrechtlichen Schutzes von journalistischen Inhalten. Unter dem Titel
"`Geliebter Feind` - Presseverleger und das Internet" erörtern am kommenden Donnerstag, den 23. Mai, der Journalist und Musikverleger
Walter Gröbchen,
Günther Felbermayer, Chef vom Dienst bei der Presse Online,
Anton Aschwanden, Public Policy Manager bei
Google Switzerland and
Austria, und Ingrid Brodnig von der Wiener Stadtzeitung "Falter" Erwartungen und Befürchtungen im Zusammenhang mit einem
Leistungsschutzrecht für Presseverleger.
Aber auch die Zukunft des Journalismus und seine Finanzierung in der digitalen Informationsgesellschaft werden Thema sein. Die Diskussionveranstaltung findet im Raum D (quartier21, QDK) im Wiener MuseumsQuartier (Museumsplatz 1, 1070 Wien) statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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