Digital Life

Warum ihr beim Greifautomaten immer verliert

Seit Jahrzehnten findet man sie in Vergnügungsparks und Arcade-Hallen: Greifautomaten (angeblich auch Kraller oder Spielzeugautomat genannt). Nach Münzeinwurf können Spieler versuchen, mit einem mechanischen Greifarm verschiedene Preise, wie Plüschtiere, Spielzeug, Schmuck oder sogar elektronische Geräte, zu erbeuten. Die Verlockung ist groß, neigt man doch zu denken: “na so schwer kann das nicht sein!”

Dass die Automatenbetreiber aber nicht auf den Kopf gefallen sind, muss einem klar sein. Wenn man für den Einwurf von 50 Cent oder 1 Euro jedes Mal ein Stofftier ergreifen könnte, wäre es ein schlechtes Geschäft. Der Bastler BigCliveDotCom hat sich eine dieser Krallen geschnappt und erklärt ausführlich, woran es liegt, dass der Greifer so unerträglich unfähig agiert. 

Stehauf-Roboter

Manchmal können einem Roboter fast leid tun. Sie werden in allerlei schwierige Situationen gebracht, um ihre Funktionalität zu prüfen. 

Chinesische Forscher haben nun ein Framework entwickelt, das es humanoiden Robotern ermöglicht, sich in verschiedenen realen Szenarien wieder aufzurichten bzw. aufzustehen. Egal, ob von einer Grasfläche oder einem Sessel. Die Ergebnisse sehen einigermaßen ulkig aus. Oder gruselig.

Vom Wal verschluckt

Dieses Video ist so surreal, dass ein futurezone-Kollege gefragt hat, ob das  KI-generiert sei. Es zeigt einen Kajakfahrer, der nichtsahnend auf dem Meer paddelt. 

Plötzlich taucht ein Buckelwal auf und das scheinbar Unmögliche passiert. Er nimmt den Kajakfahrer in den Mund, bevor er ihn wieder ausspuckt. Der Mensch war für das Tier wohl doch ein bisschen zu groß, da Buckelwale üblicherweise kleine Dinge, wie Krill, Fische oder Plankton, fressen. 

Tom und Jerry

Tom und Jerry werden heuer 85 Jahre alt. Die Geschichte, die sich so gut wie immer um Toms vergebliche Versuche dreht, Jerry zu fangen, hat mittlerweile Kult-Status erreicht. 

Um das Jubiläum zu feiern, hat Warner Bros. einen YouTube-Kanal gestartet auf dem 24/7 alte Folgen gestreamt werden. Perfekt für ein kaltes Wochenende wie dieses.

So habt ihr noch nie ein Ei gekocht

Ihr denkt, Eierkochen sei einfach? Dann probiert mal diese Methode, die jüngst von italienischen Forscherinnen und Forschern in einer Studie beschrieben wurde. Ganze 32 Minuten dauert der Vorgang, der euch dann aber eine einzigartige Konsistenz liefern soll. Viel Spaß beim Nachkochen!

➤ Mehr lesen: So kocht man laut Forschern das perfekte Frühstücksei

Lawine rast direkt auf Wanderer zu

Noch nicht genug? Beim Ins Netz gegangen der Vorwoche wirds brenzlig und ihr seht, welche Kräfte Schnee entwickeln kann.

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Thomas Prenner

ThPrenner

Beschäftigt sich mit Dingen, die man täglich nutzt. Möchte Altes mit Neuem verbinden. Mag Streaming genauso gern wie seine Schallplatten. Fotografiert am liebsten auf Film, meistens aber mit dem Smartphone.

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