Digital Life

Investoren werfen Musk Insiderhandel mit Dogecoin vor

Investor*innen gehen gerichtlich gegen Tesla-Chef Elon Musk wegen Insiderhandels mit der Kryptowährung Dogecoin vor. Sie werfen ihm nach Gerichtsunterlagen vom Mittwochabend vor, Twitter-Nachrichten, bezahlte Influencer*innen, einen Auftritt in der NBC-Sendung "Saturday Night Live" im Jahr 2021 und andere öffentliche Aussagen genutzt zu haben, um den Kurs der Kryptowährung nach oben zu treiben. Musk habe über eigene oder Tesla-Konten Gewinn auf Kosten der anderen Anleger*innen gemacht.

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Musks Anwalt Alex Spiro lehnte am Donnerstag eine Stellungnahme zu der Klage vor einem New Yorker Gericht ab. Ein Tesla-Anwalt und der Vertreter*innen der Investor*innen antworteten zunächst nicht auf eine Bitte um Stellungnahme.

36.000 Prozent Gewinn

Der Rechtsstreit zwischen Musk und den Investor*innen zieht sich schon eine Weile hin. Musk, die Nummer zwei auf der Forbes-Reichenliste, wird vorgeworfen, den Dogecoin-Kurs über zwei Jahre um mehr als 36.000 Prozent nach oben getrieben zu haben und dann einbrechen zu lassen.

 

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