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Smartwatch verbrennt die Haut: 1,7 Millionen Stück zurückgerufen

Fitbit ruft weltweit knapp 1,7 Millionen Smartwatches des Modells Ionic zurück. Das Unternehmen habe Berichte über Verletzungen erhalten, bei denen sich der Akku überhitzte und eine Verbrennungen verursachte.

All jene, die eine Ionic-Smartwatch besitzen, sollten die Verwendung einstellen und sich an den Kundendienst wenden, heißt es von Fitbit. Dafür hat das Unternehmen eine eigene Support-Page eingerichtet, die hier zu finden ist.

Verbrennungen 2. und 3. Grades

Auf der Support-Website heißt es: "Wir bieten allen Fitbit Ionic-Kunden eine Rückerstattung an." Und weiter: "Wenn du eine Fitbit Ionic besitzt, benutze dein Gerät bitte nicht mehr."

Laut dem US-Verbraucherschutz CPSC entfällt mit rund einer Million Smartwatches der Großteil des Rückrufs auf den US-Markt. Der Behörde zufolge gab es weltweit 118 Berichte über Verbrennungsverletzungen - auch 2. und 3. Grades - durch überhitzte Akkus.

Laut Fitbit wird die Ionic Smartwatch schon seit 2020 nicht mehr hergestellt. Das seit Anfang vergangenen Jahres zu Google gehörende Unternehmen betonte, dass der Rückruf freiwillig erfolge.

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