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GM investiert 300 Millionen Dollar in E-Auto-Fertigung

Der größte US-Autobauer General Motors (GM) steckt 300 Millionen Dollar (263 Mio. Euro) in den Ausbau einer Fabrik im Bundesstaat Michigan. Das Werk soll für die Produktion eines neuen Elektromodells der Konzernmarke Chevrolet erweitert werden, wie GM am Freitag mitteilte. Durch die Investition entstünden rund 400 neue Arbeitsplätze.

Das Unternehmen steht nach Kritik von US-Präsident Donald Trump wegen Werksschließungen unter Druck. Trump machte seinem Ärger bei Twitter Luft, wo er unter anderem schrieb: "GM hat unser Land im Stich gelassen." Der Konzern hatte im November angekündigt, die US-Produktion zu drosseln und zahlreiche Stellen zu streichen.

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