Der Business Angel Summit 2016 findet von 7. bis 8. Juli statt
Der Business Angel Summit 2016 findet von 7. bis 8. Juli statt
© Business Angel Summit 2016

Matchmaking

Business Angel Summit lockt Start-ups nach Kitzbühel

Am 7. und 8. Juli wird Kitzbühel in den Mittelpunkt der österreichischen Start-up-Szene rücken. Am Business Angel Summit werden Internationale Business Angels auf der Suche nach erstklassigen Ideen und Projekten aus Wissenschaft, Forschung und Technik mit erfolgversprechenden österreichischen Start-Ups zusammengebracht um Innovationen international erfolgreich zu machen.

Fang den Investor

Veranstalter des Business Angel Summit Kitzbühel sind die Standortagentur Tirol in Partnerschaft mit den aws – i2 Business Angels Austria. Höhepunkt des exklusiven Programms mit internationalen Key Notes und hochkarätigen Gästen aus Politik und Wirtschaft, ist das sogenannte "Angel Catching". Dort gehen die teilnehmenden Start-ups auf die Jagd nach den anwesenden Business Angels und versuchen diese mit ihrer Geschäftsidee "zu fangen".

Fokus auf Technologiethemen

Für den Business Angel Summit werden insgesamt zehn Startplätze für Start-ups vergeben. Jungunternehmer können sich mit ihrem Businessplan um einen der Startplätze bewerben. Möglich ist dies noch bis 10. Juni. Investoren können sich bis 24. Juni um eine Teilnahme bewerben. Der Fokus beim diesjährigen Business Angel Summit liegt verstärkt bei Start-ups aus den Bereichen Internet of Things (Smart Home, Smart City, Smart Production), Elektrotechnik, Sensorik, Messtechnik, Robotik, Chemie, Physik, Werkstofftechnik, Medtech adressiert.

Standort Tirol

Nicht zuletzt soll beim Business Angel Summit auch der Standort Tirol hervorgehoben werden. Laut dem Global Entrepreneurship Monitor Austria 2015 sind Tiroler Jungunternehmen im Bundesländer-Vergleich am stärksten international orientiert. Tirol belegt auch den Spitzenplatz, wenn es um das langfristige Bestehen von Jungunternehmen geht. Die Überlebensrate der Tiroler Unternehmen liegt nach drei Jahren bei 80,3 Prozent, nach fünf Jahren sind noch 70 Unternehmen von 100 aktiv.

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