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Cyberpunk-2077-Machern drohen Sammelklagen von Investoren

Die Pannenserie rund um Cyberpunk 2077 (zum futurezone-Test) hat bislang für viel Frustration gesorgt. Nun soll CC Projekt Red dafür eventuell sogar verklagt werden. Bloomberg berichtet, dass eine Firma namens Rosen Law angekündigt hat, eine Sammelklage gegen den Cyberpunk-2077-Spielehersteller ins Leben zu rufen.

Man habe Investoren getäuscht, in dem man den „wahren Status“ des Spieles, bevor es veröffentlicht wurde, verschwiegen habe und dass Cyberpunk 2077 „nahezu unspielbar“ gewesen sei aufgrund der zahlreichen Fehler. Aktienbesitzer in den USA können sich der Sammelklage anschließen, auch wenn es noch keinen Hauptanwalt gibt, der dafür abgestellt ist, berichtet Engadget.

Mehrere Pläne

Diese Sammelklage könnte nur der erste Schritt sein, Engadget erwartet weiteren gerichtliche Schritte gegen die Macher von Cyberpunk 2077. Investoren in Polen überlegen ebenfalls eine Sammelklage, berichtete etwa die New York Times.

CD Projekt Red hat bisher rund 13 Millionen Kopien des Spiels verkauft. Der jüngste Patch 1.06 soll nicht nur Abstürze auf PS4 und Xbox One verhindern, sondern auch einen der ärgsten Fehler am PC beheben.

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