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US-Branchenaufsicht stimmt Fusion von T-Mobile und Sprint zu

Die US-Branchenaufsicht FCC stimmte dem milliardenschweren Fusionsplan zu, wie die Behörde am Dienstag in Washington mitteilte. Wie erwartet gaben die drei republikanischen Vertreter im Gremium grünes Licht, während die beiden demokratischen Kommissionsmitglieder sich dagegen aussprachen. Zuvor hatte bereits das US-Justizministerium den Mega-Deal unter Auflagen genehmigt.

Klagen

Am Ziel sind T-Mobile und Sprint trotzdem noch nicht, da mehr als ein Dutzend US-Bundesstaaten gegen die Fusion klagen. Sie fürchten, dass der Zusammenschluss des dritt- und viertgrößten Anbieters auf dem US-Mobilfunkmarkt den Wettbewerb einschränkt und zu Nachteilen für Verbraucher und Mitarbeiter führt.

Solange der Rechtsstreit andauert, wollen T-Mobile und Sprint die über 26 Milliarden Dollar (23,5 Mrd Euro) schwere Transaktion nicht zum Abschluss bringen. Der Prozess soll im Dezember bei einem Bundesgericht in New York beginnen.

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